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Ganzheitliches Konzept einer mechatronischen Produktkonfiguration

Fokus: Sondermaschinen, -anlagenbau, Variantenreiche Kleinserien
anderer Branchen


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Wo und Wann kann ein Produktkonfigurator Ihre Abwicklung effizienter machen? Benötigen Sie eher eine vertriebsseitige Lösung, einen technischen Konfigurator für die Varianten ihrer Modelle oder beides? Welches Konfigurationskonzept ist das Richtige? Wie kann der Pflegeaufwand des Konfigurators minimiert werden?

Die Kosten-/Nutzen-Abwägung für Konfigurationslösungen hängt von vielen verschiedenen Randbedingungen ab. Produktkonfiguration ist kein Heilmittel für mangelhafte Vertriebsprozesse, unzureichende Standardisierung oder eine schlechte Produktstrategie. Eingebunden in ein Gesamtkonzept, welches die produktspezifischen Abwicklungsprozesse und die bestehende oder zukünftige IT-Landschaft berücksichtigt, kann man jedoch eine enorme Effizienzsteigerung erreichen. Wichtig ist es, alle betroffenen Disziplinen einzubinden und für einen durchgängigen Datenfluss zu sorgen.




Wichtige Ziele dabei sind: Höchstmögliche Konsistenz aller Daten von Angebot bis zum ausgeliefertem Auftrag. Im Angebotsprozess sollten alle technischen Standards aktuell und transparent sein. Bei der Konfiguration braucht nicht alles automatisiert zu erfolgen, sollte aber eindeutig und klar sein (Sondermaschinen). Ein durchgängiges Datenkonzept mit zentraler Datenhaltung und disziplinspezifischen Daten sichert konsistente Daten und minimiert den Pflegeaufwand.


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