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Der Modularisierungsprozess
... in der Produktentwicklung

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Welche Produktfunktionen sind bei neuen Produkten erforderlich? Welche Varianten resultieren daraus und welches Produktionskonzept? Welche Produktfunktion kostet wie viel? Welche Funktionen und welche mechatronischen Module sind zu definieren?
Welche Systemkomponenten müssen entwickelt, beschafft oder hergestellt werden?

Der Erfolg bei der Modularisierung in der Produktentwicklung bzw. Produktdefinition hängt entscheidend von den eingesetzten Methoden ab. Besondere Bedeutung hat hier die simultane Berücksichtigung von verschiedenen Randbedingungen: Produktstrategie, Markt- und Kundenanforderungen, notwendige Funktionen, bestehenden Produkten, etc.



(1) Verschiedene Produktfunktionen werden bezüglich definierter Anforderungen (Strategie, Kunde, Markt, Spezifikationen, Reparaturfreundlichkeit, etc.) bewertet und gewichtet. Die simultane Berücksichtigung der Randbedingungen erfolgt mittels der QFD-Methode.

(2) Die priorisierten Produktfunktionen bilden die Basis zur funktionalen Produktstruktur.

(3) Bei der Umsetzung in die reale technische Modulstruktur (grob) werden die Verantwortlichkeiten für Systembaugruppen (mechatronische Module) definiert. Die Struktur sollte hierbei hinsichtlich der Gesamtverantwortlichkeiten in den Modulen bzw. Funktionen optimiert werden. Die reale Modulstruktur dient in unserer Entwicklungsumgebung gleichzeitig der Ermittlung der Sollkosten einzelner Module.



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